Medizinisches Cannabis
apo_medizinisches_Cannabis_AdobeStock_92196462
Symbolbild

Durch das neue Cannabisgesetz ist der Konsum unter bestimmten Voraussetzungen nicht länger illegal. Ergeben sich dadurch auch für medizinisches Cannabis Änderungen?

Seit Jahrhunderten werden der Hanfpflanze heilende Eigenschaften nachgesagt. Besonders das in der Hanfpflanze enthaltene psychoaktiv wirkende Tetrahydrocannabinol (THC) soll gegen Schmerzen und psychische Erkrankungen helfen. Deshalb ist es in Deutschland schon länger möglich, sich vom Arzt ein Rezept über medizinisches Cannabis ausstellen zu lassen. Das neue Cannabisgesetz ändert an den dafür notwendigen Voraussetzungen wenig.

Inhalt des neuen Cannabisgesetzes

Nach vielen hitzigen Debatten im Bundestag und Diskussionen in Medien und Bevölkerung ist das neue Cannabisgesetz der Ampelregierung seit dem 1. April in Kraft. Während früher privater Umgang mit Cannabis strafbar war, gelten nun neue Regelungen für den Eigenkonsum:

  • Erwachsene dürfen im öffentlichen Raum 25 g Cannabis zum Eigengebrauch mit sich führen.
  • Zu Hause dürfen Erwachsene bis zu 50 g getrocknete Cannabisblüten besitzen, sowie bis zu drei weibliche Cannabis-Pflanzen anbauen.
  • Volljährige dürfen Cannabissamen für den privaten Anbau online bestellen oder aus EU-Mitgliedsstaaten einführen.
  • In eigens gegründeten Cannabis Social Clubs dürfen THC-haltige Hanfpflanzen angebaut werden. Vereinsmitglieder unter 21 Jahren dürfen bis zu 30 g im Monat erhalten, mit maximal 10 Prozent THC-Gehalt, über 21-Jährige bekommen 50 g monatlich.
  • Cannabis darf nicht in Produkten wie Keksen oder anderen Süßigkeiten verarbeitet werden.
  • Für Minderjährige bleiben sowohl Besitz als auch Konsum nach wie vor verboten.
  • Der Konsum von Cannabis ist im Umkreis von 100 Metern bzw. in Sichtweite von Schulen, Kindergärten und -krippen, Spielplätzen, Sportstätten oder Jugendeinrichtungen verboten.
  • In Fußgängerzonen darf erst ab 20 Uhr gekifft werden.
  • Für den Straßenverkehr gibt es noch keine neue Regelung, diese soll in den nächsten Monaten folgen.
  • Weiterhin strafbar bleiben der Handel und die Weitergabe von Cannabis ohne Lizenz.

Änderungen beim medizinischen Cannabis

Schon seit 2017 ist es in Deutschland möglich, Cannabis aus bestimmten medizinischen Gründen zu konsumieren. Die gesetzlichen Auflagen dafür bleiben vom neuen Cannabis-Gesetz weitestgehend unberührt.

Einzige Ausnahme: bisher galt medizinisches Cannabis als Betäubungsmittel (BTM) und konnte daher auch ausschließlich auf einem sogenannten BTM-Rezept (gelbes Rezept) verordnet werden. Nun ist nur noch ein herkömmliches Rezept (rotes oder grünes Rezept) oder ein E-Rezept erforderlich. Ausgenommen ist dabei Nabilon, ein synthetisch hergestelltes Cannabinoid, das vornehmlich bei bestimmten Formen von Übelkeit und Erbrechen verwendet wird, z. B. bei Chemotherapien. Dieses gilt weiterhin als BTM.

Für Arztpraxen und Apotheken entfallen für Cannabis-Rezepte somit die speziellen Archivierungspflichten, die für BTM-Rezepte gelten. Das könnte dazu führen, dass medizinisches Cannabis zukünftig öfter von Ärzten verschrieben wird und es damit mehr Apotheken verkaufen.

Wer kann medizinisches Cannabis erhalten?

Anspruch auf eine Versorgung mit medizinischen Cannabis haben Versicherte mit schweren Erkrankungen, bei denen herkömmliche Medikationen nicht ausreichend Wirkung zeigen oder (noch) nicht möglich sind. Der zuständige Arzt entscheidet, ob und wie der Patient von der Einnahme von Cannabis gesundheitlich profitieren könnte und ob dies eventuelle Nebenwirkungen aufwiegt. Bei Patienten mit diesen Erkrankungen kann Cannabis Beschwerden lindern:

  • Chronische Schmerzerkrankungen
  • Multiple Sklerose
  • Epilepsie
  • Psychische Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen
  • Krebs (auch bei Nebenwirkungen von Chemotherapien)

Um die Kosten für medizinisches Cannabis erstattet zu bekommen, muss vor der Ausstellung eines Rezepts ein Antrag bei der zuständigen Krankenkasse erfolgen. Darin müssen Ärztinnen oder Ärzte genau darlegen, warum sie die Verordnung speziell für diese Patientin oder Patienten für sinnvoll halten. Wechselt Patientin oder Patient das Produkt – beispielsweise von getrockneten Blüten zu einer Fertigarznei – ist ein neuerlicher Antrag erforderlich. Ebenso, wenn man die Krankenkasse wechselt.

Ausnahme: Für die Verordnung von Medizinal-Cannabis in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) ist keine Genehmigung erforderlich.

Theoretisch kann auch ein Privatrezept ausgestellt werden, die Kosten für das Medizinal-Cannabis müssen Patientin oder Patient dann selbst tragen. Laut dem Deutschen Hanfverband liegen die Preise derzeit je nach Anbieter und Sorte bei 6 bis 15 Euro pro Gramm getrocknete Blüten.

Darreichungsformen von medizinischem Cannabis

Bei Cannabis denkt man meistens zuerst an Rauchen. Und tatsächlich ist das auch bei medizinischem Cannabis möglich. Man erhält dann die getrockneten Blüten, entweder als ganze Blüten oder bereits zerkleinert als Granulat.

Außerdem gibt es die Möglichkeit, Medizinal-Cannabis als Mundspray oder in Tropfenform zu konsumieren.

Welche Darreichungsform die geeignete ist, müssen Ärztin/Arzt und Patientin/Patient individuell gemeinsam entscheiden.

Reisen mit medizinischem Cannabis

Auch wenn Medizinal-Cannabis durch das neue Gesetz in Deutschland nicht mehr als Betäubungsmittel gilt – in den meisten anderen Ländern ist das nach wie vor der Fall. Aufgrund der internationalen Suchtstoffübereinkommen wird somit für Reisen mit medizinischem Cannabis in der Regel weiterhin eine beglaubigte Reisebescheinigung benötigt.

Für Reisen in Länder, die zum Schengener Abkommen gehören, gilt: Eine Bescheinigung der behandelnden Ärztin bzw. des behandelnden Arztes nach Artikel 75 des Schengener Durchführungsübereinkommens muss von der obersten Landesgesundheitsbehörde beglaubigt werden. Diese Bescheinigung ist maximal 30 Tage gültig.

Bei Reisen in andere Länder rät die Bundesopiumstelle dazu, sich eine mehrsprachige Bescheinigung ausstellen zu lassen, welche Angaben zu Einzel- und Tagesdosierungen, Wirkstoffbezeichnung und Dauer der Reise enthält. Diese Bescheinigung ist ebenfalls durch die zuständige oberste Landesgesundheitsbehörde zu beglaubigen und bei der Reise mitzuführen. Es ist dringend dazu zu raten, sich genau über die Gesetzeslage im jeweiligen Zielland zu informieren, da teilweise die Mitnahme in jeglicher Form stark eingeschränkt oder generell verboten ist.

Achtung: Ein sogenannter Cannabis-Ausweis, wie ihn verschiedene Anbieter kostenlos oder für einen geringen Preis zusenden, ist kein offizielles Ausweis-Dokument. Er kann allerdings eine sinnvolle Ergänzung zur Kopie des BTM-Rezepts und der Bescheinigung der Ärztin/des Arztes sein, weil man dort alle wichtigen Daten (Dosierung, Sorten, Verschreibungsgrund) übersichtlich eintragen kann.

Unabhängiger Verwandter: CBD

Die Hanfpflanze enthält nicht nur das psychoaktiv wirkende THC, sondern auch andere sogenannte Cannabinoide, die sich gesundheitsfördernd auswirken können. CBD ist sicher das Bekannteste. Viele Anwenderinnen und Anwender berichten, dass sich dadurch ihre Schlafstörungen, Ängste, depressive Verstimmungen oder Schmerzen verbessert haben. CBD macht nicht abhängig und beeinflusst weder Wahrnehmung noch Verhalten. Es ist rezeptfrei in vielen Formen erhältlich, beispielsweise als Öl, Tropfen, in Salben, Sprays oder verarbeitet in Lebensmitteln. Dazu beraten wir Sie gern.

Michael Glock,

Ihr Apotheker

Aktions-Angebote

41% gespart

IBU-RATIOPHARM

400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl. 1)

Gegen leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber.

PZN 266040

statt 6,72 2)

20 ST

3,99€

Jetzt bestellen
22% gespart

KELTICAN

forte Kapseln

Zum Diätmanagement bei Wirbelsäulen-Syndromen Neuralgien und Polyneuropathien. Nur eine Kapsel täglich.

PZN 1712263

statt 44,95 3)

40 ST

34,99€

Jetzt bestellen
31% gespart

MAGNESIUM

VERLA N Dragees 1)

Zur Behandlung von Magnesiummagelzuständen.

PZN 4911945

statt 18,10 2)

200 ST

12,49€

Jetzt bestellen
Unser Angebot

THERMACARE

Rückenumschläge S-XL z.Schmerzlind.

Zur Behandlung von Verspannungen im unteren Rückenbereich.

PZN 707366

4 ST

19,99€

Jetzt bestellen
38% gespart

KADEFUNGIN

3 Kombip.20 g Creme+3 Vaginaltabl. 1)

Creme und Vaginaltabletten. Bei Scheidenpilz.

PZN 3766139

statt 12,97 2)

1 ST

7,99€

Jetzt bestellen
23% gespart

CONTOUR

Next Sensoren Teststreifen

Zubehör zu den CONTOUR® NEXT Blutzuckermesssystemen.

PZN 8884487

statt 29,99 3)

50 ST

22,99€

Jetzt bestellen
19% gespart

OMNI

BiOTiC 10 Pulver Beutel

Mit hochaktiven Darmsymbionten.

PZN 13584824

statt 33,50 3)

20X5 G (269,90€ pro 1kg)

26,99€

Jetzt bestellen
36% gespart

CANESTEN

Extra Creme 10 mg/g 1)

Breitbandwirkung gegen alle relevanten Erreger, antientzündlicher Zusatzeffekt Lindert Juckreiz, Brennen und Rötung. Nur eine Anwendung pro Tag, schnelleinziehend und wasserfest.

PZN 679612

statt 12,48 2)

20 G (399,50€ pro 1kg)

7,99€

Jetzt bestellen
37% gespart

FENISTIL

Gel 1)

Antiallergikum zur lokalen Behandlung/Linderung des Juckreizes bei Hauterkrankungen, von Insektenstichen, leichten Verbrennungen und Sonnenbrand.

PZN 12550409

statt 10,36 2)

30 G (216,33€ pro 1kg)

6,49€

Jetzt bestellen
23% gespart

BALDRIPARAN

Stark für die Nacht überzogene Tab.

Bei nervös bedingten Einschlafstörungen. Mit hochdosiertem Baldrianextrakt.

PZN 499175

statt 14,99 3)

30 ST

11,49€

Jetzt bestellen
37% gespart

BEPANTHEN

Augen- und Nasensalbe 1)

Für trockene und gereizte Augen oder Nasenschleimhaut. Nimmt das Trockenheitsgefühl und Brennen.

PZN 1578681

statt 5,19 2)

5 G (658,00€ pro 1kg)

3,29€

Jetzt bestellen
33% gespart

GRIPPOSTAD

C Hartkapseln 1)

Bei Erkältung und grippalen Infekten.

PZN 571748

statt 16,37 2)

24 ST

10,99€

Jetzt bestellen
36% gespart

ASPIRIN

plus C Brausetabletten 1)

Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.

PZN 1894063

statt 13,99 2)

20 ST

8,99€

Jetzt bestellen
35% gespart

KAMISTAD

Gel 1)

Arzneimittel zur Behandlung von leichten Entzündungen des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut.

PZN 3927045

statt 13,82 2)

10 G (899,00€ pro 1kg)

8,99€

Jetzt bestellen
40% gespart

LOPEDIUM

akut bei akutem Durchfall Hartkapseln 1)

Bei akuten Durchfallerkrankungen. Normalisiert die Darmtätigkeit.

PZN 1939446

statt 5,47 2)

10 ST

3,29€

Jetzt bestellen
34% gespart

TALCID

Kautabletten 1)

Wirkt minutenschnell bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden. Talcid neutralisiert überschüssige Magensäure kontrolliert. Nur soviel Wirkstoff wie nötig wird freigesetzt. Und Talcid schützt den Magen.

PZN 2530481

statt 8,29 2)

20 ST

5,49€

Jetzt bestellen
37% gespart

WICK

Inhalierstift N

Der Wick Inhalierstift befreit bei Schnupfen die Nase mit Menthol. Ab 6 Jahren anwendbar.

PZN 3225679

statt 5,97 3)

1 ST

3,79€

Jetzt bestellen
27% gespart

KOHLE

Compretten Tabletten

Medizinische Kohle aus Kokosnussschalen. Bewährt z.B. bei Durchfall

PZN 3056515

statt 10,97 3)

30 ST

7,99€

Jetzt bestellen
31% gespart

MEDIGEL

WUND- UND HEILGEL

Zur Behandlung akuter und chronischer Wunden.

PZN 18495551

statt 7,99 3)

20 G (274,50€ pro 1kg)

5,49€

Jetzt bestellen
30% gespart

ARTELAC

Splash MDO Augentropfen

Schützende Pflege für trockene, gereizte und brennende Augen, auch für Kontaktlinsenträger geeignet.

PZN 7707027

statt 16,45 3)

1X10 ML (1149,00€ pro 1l)

11,49€

Jetzt bestellen
33% gespart

ORTHOMOL

Immun Trinkfläschchen/Tabl.Kombipack.

Eine ausreichende Versorgung des beanspruchten Immunsystems mit immunrelevanten Mikronährstoffen ist von besonderer Bedeutung gerade bei akuten und chronischen Infektionen. Orthomol Immun ist immunspezifisch kombiniert und ausgewogen dosiert. Mit frischem Orangengeschmack. Orthomol Immun 1x pro Tag - das Immunsystem spürt den Unterschied.

PZN 1568889

statt 22,99 3)

7 ST

15,49€

Jetzt bestellen
15% gespart

VITASPRINT

B12 Trinkfläschchen

Verbessert die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit des Körpers. Unterstützt den Nerven- und Zellstoffwechsel. Traditionell angewendet zur Stärkung und Kräftigung des Allgemeinbefindens.

PZN 1843551

statt 19,99 3)

10 ST

16,99€

Jetzt bestellen
36% gespart

NEUREXAN

Tabletten 1)

Bei Schlafstörungen und nervösen Unruhezuständen.

PZN 4143009

statt 15,59 2)

50 ST

9,99€

Jetzt bestellen

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

Der Artikel hat Ihnen gefallen?

Dann teilen Sie ihn doch mit anderen.

Das könnte Sie auch interessieren

Fit für den Skiurlaub

Fit für den Skiurlaub

Ihr nächster Skiurlaub ist gebucht und langsam steigt die Vorfreude? Lesen Sie hier, wie Sie Muskelaufbau und Beweglichkeit effektiv steigern können, um fit für die Piste zu werden.

mehr lesen
Flora-Apotheke

Kontakt

Tel.: 06051/8881150

Fax: 06051/8881149


E-Mail: info@flora-gelnhausen.de

Internet: http://www.flora-gelnhausen.de/

Flora-Apotheke

Weißkirchenweg 11

63571 Gelnhausen

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
08:00 bis 19:00 Uhr


Samstag
08:00 bis 19:00 Uhr


10 %

Ihr exklusiver Rabatt

Einfach diese Abbildung auf Ihrem Smartphone vorzeigen oder hier downloaden und 10 % Rabatt auf einen Artikel ab einem Einkauf ab 10,- € bekommen. Gilt nicht für das verschreibungspflichtige Sortiment.

Aktionsartikel, Doppelrabattierungen und Rezeptzuzahlungen sind leider ausgenommen.

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

powered by apovena.de